WeŽll teach you what Skinhead really mean^^Oi! Oi! Oi! - Skinheads
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Skinhead [Haut-Kopf] ist heute eine Sammelbezeichnung für alle Angehörigen der Skinheadszene, einer sehr jugendlich dominierten Subkultur.Gemeinsam haben sie vor allem die kurz bis kahl geschorenen Köpfe sowie eine Kleidung, zu deren Merkmalen meist schwere Boots und Bomber-, "Harrington"- oder "Donkey"-Jacken gehören

Geschichte:  Der Begriff „Skinhead“ kommt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich „Hautkopf“ und benennt, zu Beginn der 1970er, in der Langhaarfrisuren zur Mode gehören, eine Kurzhaarfrisur bei der die Kopfhaut durchscheint. Die Frisur war damals ein #5 oder #6 Crop, was einer Länge von 5 bzw. 6 Zehntelzoll entspricht, also etwa 1,2 bis 1,6 cm. Das Anfangsjahr der Skinheadbewegung wird oftmals mit 1969 angegeben, doch es gab auch in den Jahren vorher Jugendliche, die sich wie die damaligen Skinheads kleideten. Begründet wurde sie durch weiße Arbeiterkinder in East London, einem Arbeiterviertel, die mit den Kindern schwarzer Einwanderer aus Jamaika und anderen Teilen der Westindischen Inseln aufwuchsen. Man lernte sich durch gemeinsames Interesse an Schwarzer Musik – wie Early Reggae (auch Skinhead-Reggae genannt), Ska und Northern Soul  – kennen. Aus schwarzen „Rude boys“ und weißen „Mods“ entstand so die Skinheadbewegung zunächst als „Hard Mods“. Sie grenzte sich früh von den modebewussten „Mods“, die ebenfalls aus der Arbeiterklasse und der unteren Mittelklasse stammten, sowie von den Hippies aggressiv ab. Die frühen Skinheads, als sich die Bewegung erst von den „Mods“ zu trennen begann, trugen wie diese noch smarte Anzüge. Diese verschwanden nach vollzogener Abgrenzung und wurden durch das heute bekannte derbe, an Arbeiterkleidung orientierte Outfit ersetzt. Seitdem kultivieren und zelebrieren Skinheads eine Ästhetik des Proletarischen. Früher war in der Skinheadszene die Aggressivität weiter verbreitet als heute. So gingen in den Anfangsjahren schwarze und weiße Skins auf pakistanische Immigranten los, die dafür bekannt waren, dass sie sich bei Prügeleien nicht wehrten. Skins waren (und sind) teilweise auch Bestandteil der Hooligan-Szene, die bei Fußballspielen „für ihren Verein kämpft“. In ihrer Frühzeit waren die Skins generell anti-bürgerlich, aber ansonsten eher wenig politisch interessiert.

Schnürsenkel:  Häufig wird behauptet, man könne die Gesinnung eines Skinheads (oder Punks) an seinen Schnürsenkeln erkennen. Tatsächlich versuchen besonders junge Skins und Punks, mit auffällig gefärbten Schnürsenkeln etwas auszudrücken. Die meist verwendeten Farben sind dabei weiß, rot und gelb. Die Farbe der Schnürsenkel und auch der Hosenträger (Braces) stellte oft die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Fußballverein dar. Heutzutage hat die Farbe der Schnürsenkel in vielen Ländern jedoch meist keine Bedeutung mehr.Unter älteren Skins und Punks ist das Tragen von Schnürsenkeln mit auffälligen Farben seltener und eher modisch motiviert. Oft wird auch versucht, damit gerade diejenigen (meist aus der eigenen Szene) zu provozieren, die eine Gesinnung aus dem Tragen von auffälligen Schnürsenkeln ableiten wollen. Besonders oft tragen Anhänger der „Oi!“-Szene auffällige Schnürsenkel. Die Kombination von Schnürsenkeln mit verschiedenen Farben trifft man in der Oi-Szene, im Gegensatz zu der Punk-Szene, weniger bis gar nicht an.

„Oi!“-Skins:  „Oi!“-Skins definieren sich, wie andere Untergruppen der Skinheadszene auch, über Alkoholkonsum, „Oi!“-Konzerte und Fußball („Parole Spaß“). Ihr proletarisches Selbstbild beinhaltet keine klassenkämpferischen Gedanken; im Gegenteil sind „Oi!“-Skins oft explizit antipolitisch. Von den meisten traditionellen Skins werden sie nicht als „echte“ Skinheads angesehen, da sie Oi!-Punk (anstelle von Reggae, Ska, Rocksteady usw.) bevorzugen, anstelle des „smarten“ Auftretens der traditionellen Skins (Brogues, Sta Prest) oft ein martialisches Erscheinungsbild besitzen (Vollglatze, 14-Loch-Boots) und geschichtlich betrachtet, ihre Ursprünge nicht in der traditionellen Skinhead-, sondern der Punkszene der 1970er haben

Oi is having a laugh and having a say.
Oi is thinking for yourself.
Oi is bigger than any uniform.
Oi is standing up for your rights.
Oi is sharp in brain and dress.
Oi is hating snobs.
Oi is not giving a toss to the boss.
Oi is disobeying orders.
Oi is not acting or dressing like hippies, trendies or muggy boneheads.
Oi is proud to be working class, not proud to be exploited.
Oi is seeing through fanatics.
Oi is you and me. Winning.
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